Veins Of Suffering „“Witness The Ascension Of A Dying World“
Melodic Death Metal
Self Released
VÖ: 27. Oktober 2025

Aus Leoben/Steiermark stammen die Melo Deather Veins Of Suffering und durften bereits einigen aufgrund ihrer Live Aktivitäten ein Begriff sein. Nun ist endlich ihre Debut EP fertig, die sich „Witness The Ascension Of A Dying World“ nennt. Fünf Songs sind es geworden, die mit Spannung erwartet werden. Die erste Single und Opener „Time“ beginnt mit den passenden Worten „…time always wins“ und gibt den Startschuss zum musikalischen Frontalangriff. Der Titel zeigt woher die Haupteinflüsse der Steirer stammen. Nämlich aus Göteborg, der Wiege des Genres. Dennoch spielen Veins Of Suffering ihre eigene Version des Melodic Death Metals und kopieren keinesfalls die Vertreter dieser Zunft. Die Band versteht das Songwriting gut, eingängige Stücke ziehen sich wie ein roter Faden durch die gesamte EP. „Tears In A Mirror“ gehört zu den härteren Stücken, Sänger Vladi interpretiert den Gesang mit einer Portion Wut und musikalisch drückt man nicht auf die Tränendrüse, sondern verpackt es in ein wuchtiges Soundgewand. Die selbe Vorweise unterstreicht „In Memoriam“ einmal mehr und zeigt, das man traurige Themen durchaus hart und metallisch interpretieren kann. Das geniale „Everything“ kann man getrost als Anspieltipp hervor heben, steht es doch stellvertretend für die musikalische Ausrichtung der Band und vereint sämtliche Trademarks. „Witness The Ascension Of A Dying World“ ist das erste Zeugnis von Veins Of Suffering, welches ihre gesammelten Erfahrungen eindrucksvoll auf den Punkt bringt. Bitte mehr davon!
dsbmfreak
Tracklist „Witness The Ascension O A Dying World“
- Time
- 2. Everything
- My Darkest Shadow
- In Memoriam
- Tears In A Mirror
Link: Veins Of Suffering